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Ein gratis "Schnupperticket"  für den öffentlichen Verkehr

Bei der Gemeinderatsitzung am 27. Juni 2024 haben wir das Thema -  gratis  Schupperticket  angesprochen mit  folgendem  Ergebnis: seit 1. März 2025  bietet  unsere   Gemeinde den GemeindebürgerInnen  mit H.- wohnsitz  in DK ein gratis  „Schnupperticket“ für den öffentlichen Verkehr zum Verleih an. 

 

Das „Schnupperticket“ ist das neue VOR Klima Ticket und ist jeweils gültig für sämtliche Bus- und Bahnlinien in der gesamten Metropol  Region Wien+NÖ+BGLD.   Sowie  auch für das burgenländische Anruf-Sammeltaxi „BAST“ (inkl. den Haltestellen in der Steiermark) und dem Südburgenlandbus nach Graz.

 

Unsere Gemeinde ist die 63. Gemeinde  im Burgenland bzw. die erste Gemeinde des Bezirk Jennersdorf die ein Ticket anbietet.  50% des Ticketpreises hat Pro  KaRo-Brunn übernommen.  

 

Wie funktioniert's  bzw. was ist zu beachten? - Siehe dazu  nachstehende  Richtlinien (Nutzungsbedingungen): 

Genaue Richtlinien für das Schnupperti
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Ziel des Schnuppertickets ist es, einen aktiven Beitrag zur CO2-Einsparung durch Vermeidung von  Autofahrten  und damit  verbunden mit einer Anregung zur  Nutzung  von CO2 freundlichen  öffentlichen Verkehrsmittel.

 

Warum das Klimaticket eine umweltfreundliche Maßnahme ist zeigt nachfolgen-des Beispiel.

Bei einer Strecke von ca. 300 km (Fürstenfeld-Wien und retour) ist  die Höhe der durchschnittlichen CO2 Emission in kg bei PKW; Linienbus und Eisenbahn wie folgt:

 

1. PKW (Auto)

  • Benzin- oder Diesel-Pkw: ca. 44-60 kg CO₂ (bei 5–7 Liter Verbrauch pro 100 km, eine Person im Auto)
  • Elektroauto: ca. 14-30 kg CO₂, je nach Strommix
  • Mit mehreren Personen im Auto: Die Emissionen pro Person verringern sich entsprechend

2. Linienbus

  • Dieselbus: ca. 14-24 kg CO₂ pro Person (bei mittlerer Auslastung)
  • Elektrobus: ca. 6-12 kg CO₂, je nach Strommix

3. Eisenbahn:

  • Elektrischer Regional- oder Fernzug: ca. 3-9 kg CO₂ pro Person
  • Dieselbetriebener Zug: ca. 14-20 kg CO₂ pro Person

Resümee:

 

  • Auto (Einzelfahrt mit einer Person): am klimaschädlichsten
  • Bus: besser als Auto, aber abhängig von der Auslastung
  • Zug: mit Abstand am umweltfreundlichsten

 

GR- Sitzungsprotokoll vom 19.12.24

GRSP vom 19.12.24.pdf
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4. Aussendung.pdf
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GR- Sitzungsprotokoll vom 12.11.2024

GRSP vom 12.11.24.pdf
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Unser Engagement für die Verschönerung der Friedhofsaussenwand von  Rohrbrunn  hat sich gelohnt, wie nachfolgende Bilder zeigen!

 

   Vzb. Günter Laschet hat die Umsetzung  gemanagt- Herzlichen Dank!

 

GR- Sitzungsprotokoll vom 25.9.2024

GRSP vom 25.9.24.pdf
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Anmerkung zum Thema "Verkehrsbeschränkungen"  im Bericht der Bgmin.

Es ist wirklich erfreulich, dass die Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer endlich von der Gemeindeführung in Angriff  genommen wird. Wir haben uns  seit wir  in der Gemeindeführung vertreten sind, für die Erhöhung der Verkehrssicherheit im  Ortsgebiet mit großen Engagement eingesetzt. 

    

        Würde der Mensch im Zentrum sein, müsste Tempo 30 Standard sein! 

                  Leider ist nach wie vor das Auto, das Maß der Dinge.    

 

Österreicher wählen Klimaleugner, auch wenn sie dabei untergehen!
Österreicher wählen Klimaleugner, auch wenn sie dabei untergehen!
Aussendung zur NRW 2024.pdf
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Klimawandel.pdf
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GR- Sitzungsprotokoll vom 27.6.2024

GR24-2.pdf
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Sanierung von desolaten Bereichen der Friedhofsmauer von Rohrbrunn 

Bei der GRS am 27.6.24 haben wir nochmals das Thema der desolaten Bereiche der Außen -wände angesprochen. Dazu nachfolgend das Statement der SPÖ-Führung (Auszug aus dem GRS -Protokoll Pkt. 10 Allfälliges)

Dazu unser Statement:   

Nachdem der Innenbereich des Friedhofes  gründlich saniert wurde, ist es für uns logisch, dass die betreffenden  Grabsteine die als Friedhofsmauer fungieren auch entsprechend  saniert werden sollten (gereinigt oder mit einem Anstrich versehen werden). Diese Sanierung sollte in Absprache mit den Besitzern abgestimmt werden.

 

Da die Grabsteine als Zaun fungieren, jedoch  die Gemeinde für den Zaun zuständig ist, sollten auch  die Kosten für die Sanierung übernommen werden.  Denn wenn man zwei Jahrzehnte lang  den Wasserverband Thermenland sponsert, sollten die anfallenden  Kosten kein Thema sein.  Wir haben zugesagt € 1000.- beizusteuern!

 

Weiters  haben wir  Vzb Laschet als Ortsvorsteher von RB  aufgefordert in dieser Causa  aktiv zu werden, damit  diese Wand-Zaunflächen zum  Gesamtbild des sanierten Friedhofes  an - geglichen werden!  

Für interessierte Bürger:innen eine Übersicht von 2020 - 2024, wofür die finanziellen  Mittel aufgewendet wurden bzw. werden oder wie hoch die Ertragsanteile & die eigenen Steuereinahmen sindZur Übersicht, bitte das Bild anklicken!

2. Aussendung.pdf
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GR- Sitzungsprotokoll vom 27.3.2024

GRSP v.27.3.24.pdf
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Zur Page, bitte das Bild anklicken!

1. Aussendung 2024.pdf
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